Berliner Brief 2016: Generalsuperintendentin Trautwein schreibt an Berliner Christinnen und Christen

Berliner Brief 2016: Generalsuperintendentin Trautwein schreibt an Berliner Christinnen und Christen

Berliner Brief 2016: Generalsuperintendentin Trautwein schreibt an Berliner Christinnen und Christen

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Berliner Brief 2016: Generalsuperintendentin Trautwein schreibt an Berliner Christinnen und Christen

In diesen Tagen bekamen wieder Hunderttausende evangelischer Christen Post von Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein. Der sogenannte Berliner Brief wurde in der Woche vom 10. bis 14. Oktober an etwa 425.000 Haushalten verschickt und erreichte damit etwa 600.000 Menschen in und um die Bundeshauptstadt.

„Ich freue mich, alle zwei Jahre in Kontakt mit den Kirchenmitgliedern zu treten und ihnen auf diesem Weg eine persönliche Botschaft zu überbringen“, sagt Ulrike Trautwein. Vom Inhalt des Briefes verrät sie noch nichts „den erfährt jeder ganz persönlich, wenn er seinen Brief in Händen hält“, sagt die Generalsuperintendentin und Pfarrerin lächelnd.
Trautweins Vorgänger Ralf Meister hat 2010 den ersten Berliner Brief verfasst und damit direkten Kontakt zu den Mitgliedern der evangelischen Kirche in Berlin geknüpft. „Diese Idee führe ich weiter, denn es ist mir wichtig, auch diejenigen zu erreichen, die sich nicht im Gemeindealltag wiederfinden“, betont Ulrike Trautwein.
Alle Informationen zum Berliner Brief finden Sie hier

Foto: ©Thorsten Wittke, EKB

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