02/07/2024 0 Kommentare
„Irren ist amtlich – Beratung kann helfen“
„Irren ist amtlich – Beratung kann helfen“
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„Irren ist amtlich – Beratung kann helfen“
Bei Fragen zum Bescheid vom Jobcenter, zu Rechten und Pflichten bei Hartz IV oder bei Kummer mit der Behörde finden Ratsuchende bis Ende Oktober bei einer mobilen Beratungsstelle Hilfe. Der Beratungsbus des Berliner Arbeitslosenzentrums evangelischer Kirchenkreise (BALZ) geht wieder auf Jobcenter-Tour. Der Bus ist in diesem Jahr auch telefonisch erreichbar.
Am Montag startet eine mehrmonatige Beratungsaktion des Berliner Arbeitslosenzentrum (BALZ) unter dem Motto „Irren ist amtlich – Beratung kann helfen“ vor den Berliner Jobcentern. Der Beratungsbus der diakonischen Einrichtung steht bis Ende Oktober täglich, außer mittwochs, von 8 bis 13 Uhr vor einem der zwölf Jobcenter der Hauptstadt. Die Beratung ist kostenlos.
„Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr wieder sieben Monate lang vor den Jobcentern eine persönliche Beratung anbieten können.“, sagt BALZ-Geschäftsführer Frank Steger, der die Aktion koordiniert. Wegen Corona-Lockdowns war die Aktion in den letzten beiden Jahren deutlich verkürzt worden.
Den ersten Halt macht der Beratungsbus am 4. und 5. April vor dem Jobcenter Tempelhof-Schöneberg in der Wolframstraße 89-92. Donnerstag und Freitag geht es zum Jobcenter Spandau. Die weiteren Stationen des Busses sowie Adressen von Beratungsangeboten der Wohlfahrtsverbände finden Interessierte im Internet unter: www.beratung-kann-helfen.de
Auch telefonisch erreichbar
Die Beratung ist in diesem Jahr auch telefonisch erreichbar – Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags von 18 bis 20 Uhr über die Nummer 030-235 987 988.
Die Aktion des Berliner Arbeitslosenzentrums der evangelischen Kirche wird unterstützt von Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände in den Bezirken und der Landesarmutskonferenz. Der Senat fördert die mobile Beratung finanziell.
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