02/07/2024 0 Kommentare
Berliner Tafel bittet um Lebensmittelspenden
Berliner Tafel bittet um Lebensmittelspenden
# Nachrichten - Aktuelles
Berliner Tafel bittet um Lebensmittelspenden
Die LAIB und SEELE-Ausgabestellen der Berliner Tafel haben bereits vor dem Ukrainekrieg monatlich 40.000 bedürftige Menschen mit Lebensmitteln unterstützt – in den vergangenen Wochen ist der Bedarf durch viele Geflüchtete erheblich gestiegen. Hinzu kommt die zunehmende Nachfrage durch Berliner Kund*innen aufgrund gestiegener Lebenshaltungskosten. Die Berliner Tafel bittet nun um Lebensmittelspenden; unter anderem mithilfe der Aktion „Eins Mehr!“, die übermorgen startet.
Vom 31. März bis zum 16. April 2022 können die Berliner*innen wieder einen zusätzlichen Schokoladen-Osterhasen, eine extra Packung Kaffee oder eine Konserve mehr kaufen und den ehrenamtlichen LAIB und SEELE-Helfer*innen im Supermarkt übergeben. Natürlich darf es auch ein Paket Nudeln oder Reis sein; wichtig ist nur, dass es sich um originalverpackte und haltbare Waren handelt.
Die gesammelten „Eins Mehr!“-Spenden kommen rechtzeitig zum Osterfest den LAIB und SEELE-Kund*innen zugute. LAIB und SEELE ist eine Aktion der Berliner Tafel e.V., der Kirchen und des rbb.
An der „Eins Mehr!“-Kampagne beteiligen sich insgesamt 23 EDEKA-, HIT Ulrich-, Kaufland-, Lidl- und Rewe-Filialen. Die vollständige Liste der teilnehmenden Supermärkte erhalten Sie unter www.berliner-tafel.de/laib-und-seele/die-praxis/eins-mehr
Wegen der grundsätzlich erhöhten Nachfrage einerseits und der knappen Lebensmittelspenden andererseits hat die Berliner Tafel über „Eins Mehr!“ hinaus mit mehreren Kooperationspartner*innen weitere dauerhafte Abgabepunkte für Lebensmittelspenden eingerichtet: www.berliner-tafel.de/aktuelles/nachrichten/wir-bitten-um-spenden
„Unser Kriterium war und ist immer die Bedürftigkeit der Menschen. Die Lebensmittel, die wir haben, verteilen wir gerne an unsere Berliner Kund*innen und die Geflüchteten, die zu uns kommen. Dafür bitten wir sehr herzlich um Unterstützung“, sagt Sabine Werth, Gründerin und Vorsitzende der Berliner Tafel e.V.
Kommentare