"Unsere Straße bleibt hell" – Lichterkette gegen Hass und Hetze

"Unsere Straße bleibt hell" – Lichterkette gegen Hass und Hetze

"Unsere Straße bleibt hell" – Lichterkette gegen Hass und Hetze

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"Unsere Straße bleibt hell" – Lichterkette gegen Hass und Hetze

Aufruf der Kirchengemeinde Samariter-Auferstehung in Berlin Friedrichshain:
So wichtig, wie es ist auf den großen Demos Zeichen zu setzen, so wichtig ist es auch, den Protest dorthin zu tragen, wo wir alle sind. In unseren Kiez und in unsere Nachbarschaft. Nicht nur einmal, sondern dauerhaft!

Es gibt wenig bessere Zeiten für die Demokratie als sonntags, 18 Uhr, gerade weil wir dieses Jahr mit Sorgen auf einige dieser Sonntage blicken. Vor wenigen Wochen im Berliner Bötzowkiez gestartet, nehmen mittlerweile drei Kieze an der Aktion "Unsere Straße bleibt hell – Lichterkette gegen Hass und Hetze" teil. Nachbarinnen und Nachbarn, auch solche für die ein Besuch der großen Demonstrationen aufgrund von Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwagen nur sehr schwer möglich ist, finden sich zusammen zu einer Lichterkette und zeigen, dass Hass und Hetze bei ihnen keinen Platz haben.

Wir würden uns freuen, wenn unsere Aktion in weitere Nachbarschaften zieht!

Sonntag, 10.03.24, Lichterkette an der Friedenstraße

Lasst Kerzen, Lampen und Lichterketten leuchten von der Ecke Pufendorfstraße bis zur Ecke Diestelmeyerstraße. Das Licht im Eingang der Auferstehungskirche nehmen wir in die Mitte.
Wir treffen uns 18 Uhr zu 3 Minuten Begrüßung vor den Stufen der Kirche, die Glocken läuten und dann tragen wir LICHT ins Dunkel.
Am 10. März wird Musik im Mittelpunkt stehen. Martina Kürschner wird uns 3 min einstimmen an der Orgel. Dann laden wir zu einer Lichterprozession ein an die Straße und ziehen zurück in die Winterkirche. Danach gibt es Tee und Kaffee und Zeit zum Reden.

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