#Saytheirnames - Gedenken an Hanau

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#Saytheirnames - Gedenken an Hanau

„Für den Triumph des Bösen braucht es nichts weiter, als dass die Guten untätig bleiben.“ Das sagte der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny. Mit anderen Worten: Jede einzelne und jeder einzelne von uns prägt, mit dem, was wir tun, wie wir sprechen, die Gesellschaft.

Es ist erschreckend, wie antisemitische Gewalt weiter um sich greift. Es ist erschreckend, wie gleichzeitig Musliminnen und Muslime rassistisch ausgegrenzt werden. Umso wichtiger ist es, dass wir nicht aufhören, aufeinander zuzugehen, einander zuzuhören und dem Schmerz der anderen Raum zu geben neben dem eigenen.

Ein Zeichen des Friedens und Miteinanders möchten Rabbiner Nachama, Pfarrer Hohberg und Imam Sanci zum vierten Jahrestag der rassistischen Morde von Hanau mit einer gemeinsamen Videobotschaft und einem Gebet in jüdischer, christlicher und muslimischer Tradition senden.

Am 24. Februar jährt sich ein weiteres tragisches Ereignis: der Überfall Russlands auf sein Nachbarland Ukraine. Mit einem multireligiösen Friedensgebet wollen wir an diesem Tag in Berlin gemeinsam trauern, gedenken und einander Mut machen (mehr Infos weiter unten im Newsletter). Es ist eine schwierige Zeit, in der trotz allem viel Menschlichkeit gezeigt wird. Es ist zugleich die Zeit, Feindschaften zu beenden und Freundschaften zu beleben.

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