Ökumenischer "Aschermittwoch der Künstler" in der St. Matthäus-Kirche

Ökumenischer "Aschermittwoch der Künstler" in der St. Matthäus-Kirche

Ökumenischer "Aschermittwoch der Künstler" in der St. Matthäus-Kirche

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Ökumenischer "Aschermittwoch der Künstler" in der St. Matthäus-Kirche

Die beiden großen Kirchen in Berlin laden am kommenden Mittwoch wieder zum "Ökumenischen Aschermittwoch der Künstler" ein. Der katholische Erzbischof Heiner Koch wird dazu am 10. Februar in der St. Matthäus-Kirche am Berliner Kulturforum predigen, teilte die Stiftung St. Matthäus am Donnerstag mit. An der Veranstaltung werden auch der evangelische Landesbischof Markus Dröge, der katholische Kunstbeauftragte Pater Georg Maria Roers und der Kunstbeauftragte der evangelischen Kirche, Pfarrer Christhard-Georg Neubert, teilnehmen. Am "Aschermittwoch der Künstler" soll auch die Ausstellung "Passion" des Münchner Fotografen Christopher Thomas sowie des Berliner Künstlers Fritz Cremer in der St. Matthäus-Kirche eröffnet werden, hieß es weiter. Zur traditionellen Dialog-Künstlerrede "Vom Wert der Kunst" werden zudem der Direktor der Gemäldegalerie, Bernd-Wolfgang Lindemann, und der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, diskutieren.
Der Aschermittwoch gilt in der christlichen Kirche als Tag der Umkehr, der Buße und der spirituellen Erneuerung. Dabei wurde traditionell den Gläubigen ein Aschekreuz auf Stirn oder Scheitel gestreut. Asche gilt als Symbol der Vergänglichkeit und der Buße und steht zugleich für die Reinigung der Seele.
(epd)

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