Berliner Karfreitagsprozession 2024 thematisiert Leiden in aller Welt

Berliner Karfreitagsprozession 2024 thematisiert Leiden in aller Welt

Berliner Karfreitagsprozession 2024 thematisiert Leiden in aller Welt

# Karfreitag

Berliner Karfreitagsprozession 2024 thematisiert Leiden in aller Welt

Kriege, die Klimakatastrophe, Antisemitismus, Gewalt gegen queere Menschen, Missbrauch und sexualisierte Gewalt – das alles verursacht Leid, macht hilflos und ohnmächtig. Die am 29. März 2024 stattgefunde Berliner Karfreitagsprozession brachte diese Leidensursachen zur Sprache.

„Das Kreuz steht für Gottes Leiden an der Welt“, sagte Superintendentin Silke Radosh-Hinder, „In den Texten, die wir an den Stationen der Prozession lesen, erinnern wir an menschliches Leid unserer Tage. Wir tragen dies symbolisch miteinander durch die Stadt und auf die Straße.“ 
Mehrere Hundert Menschen schlossen sich auch in diesem Jahr der ökumenischen Prozession an. Mit dabei waren der evangelische Bischof Christian Stäblein, der katholische Erzbischof Heiner Koch, der griechisch-orthodoxe Bischof Emmanuel von Christoupolis sowie zahlreiche Glaubensgeschwister aus der Ökumene. Geleitet wurde die Prozession von Superintendentin Silke Radosh-Hinder.

An jeder Station wurde ein Text vorgelesen, der an aktuelle Leidenssituationen erinnerte. Hier finden Sie die Texte zum Nachlesen: 

2024Texte_Berliner_Karfreitagsprozession.pdf

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